Chilis enthalten viele Vitamine, Spurenelemente und Antioxidantien. Sie ist wie die meisten frischen Gemüse gesund.

Capsaicin

Es gibt jedoch eine Substanz die nur in Chilis, Peperoni und Paprika vorkommt: Capsaicin. Je öfter Sie Chilis Essen, umso mehr gewöhnen Sie sich daran. Falls Sie gleich mit den schärferen Chilis anfangen, wird es für Sie unangenehm werden, wenn nicht sogar ungesund.

Nicht überdosieren

Probieren Sie immer erst vorsichtig, ob die Schärfe von Chilis oder Hot Sauce Händeln können. Niemals zu scharf und erhöhen Sie erst mit der Zeit die Dosis. Natürlich nur, wenn Sie scharfes mögen.

Genießen Sie Chilis in Maßen wirkt das Capsaicin positiv auf Ihr Wohlbefinden.

Die Verdauung wird angeregt. Einige sprechen sogar von Superfood, welches schlank macht. Sicherer ist, dass Ihre Körpertemperatur sinkt, da es beim Essen zu vermehrter Schweißbildung kommt. In den heißen Ländern essen Menschen sogar aus diesem Grund besonders scharf. So zum Beispiel in Afrika und Asien. Durch den Schmerzreiz den das Capsaicin verursacht, schüttet der Körper Glückshormone, sogenannte Endorphine aus.

In feuchten und heißen Ländern nutzen Menschen deren antibakterielle Wirkung. Das Fleisch verdirbt nicht so schnell und ist bekömmlicher.

Wird scharf gegessen, steigt der Blutdruck kurzfristig an. Nach einer scharfen Mahlzeit sinkt er unter normalen Umständen aber unter dem üblichen Wert. Grund ist eine bessere Durchblutung durch Erweiterung der Blutgefäße.

  • Steigerung des Wohlbefindens
  • Verdauung wird gefördert
  • Ausschüttung von Glückshormonen
  • Capsaicin wirkt antibakteriell
  • Einfluss auf den Blutdruck

Der Menschheit sind Chilis schon seit 10.000 Jahren bekannt. Sowohl als Gewürz und Heilpflanze. Erwachsene können sich seit zig Generationen wie Kinder über scharfe Schoten freuen. Trotzdem gibt es nicht viele, wissenschaftliche Erkenntnisse über die Gesundheit von Chilis.